Am 15.06. kam es in Leipzig und Berlin im Rahmen des Antifa Ost-Verfahrens zu erneuten Hausdurchsuchungen. Die Hausdurchsuchungen vergangene Woche resultieren aus den Aussagen Johannes Domhövers, welcher sich derzeit in einem Zeugenschutzprogramm befindet. Während unsere vollste Solidarität den von Repression betroffenen Genoss*innen gilt, haben wir für Verräter wie Johannes Domhöver nichts außer Verachtung und Hass übrig!
Dass Johannes, auch bekannt als Jojo oder Hannes, nichts als ein widerwärtiges Schwein ist, ist uns bereits seit den Outcalls gegen seine Person bekannt; ein Vergewaltiger kann niemals ein Genosse sein! Dass Johannes unsere Genoss*innen und Freund*innen mit seinen Aussagen nun an die Bullen und Justiz ausliefert ist nur ein weiterer Beweis für seinen ekelhaften Charakter!
Die Aussagen von Domhöver beschränken sich nicht – was schon widerwärtig genug wäre – auf die aktuellen Angeklagten im Verfahren um Lina, durch die Aussagen Domhövers werden nun mindestens weitere 2 Personen dem Konstrukt der kriminellen Vereinigung um Lina und die anderen Angeklagten zugerechnet. Der politische Schaden, den die Aussagen Domhövers verursacht haben, kann kaum zu hoch eingeschätzt werden, und doch liegt es nun an uns als radikale Linke Antworten zu finden, handlungsfähig zu bleiben und unsere Genoss*innen nicht alleine zu lassen! Denn Freiheit entsteht als kämpfende Bewegung!
Wir fordern Freiheit für Lina und alle anderen Gefangenen! Wir wünschen unseren von Repression betroffenen Genoss*innen viel Kraft! Der kleinen widerwärtigen Ratte Johannes Domhöver wünschen wir viel Spaß im Zeugenschutz – wir vergessen nicht!